Manfred Papst

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»Ich habe Sehnsucht nach Abwechslung, nach Unruhe und sonstigen romantischen Dingen.« Friedrich Glauser

Kameraden sein, keine Flausen machen, die Heimat im anderen finden. Der Sehnsucht nachgeben, viel verlangen und heillos Geduld miteinander haben. Leidenschaftlich, verzweifelt, verschlagen und frech zeugen Glausers Liebesbriefe vom ständig Unsteten und von dem Gefühl, dass manche Dinge so schwer zu sagen sind, dass man fast verzweifeln möchte.

Friedrich Glauser
Du wirst heillos Geduld haben müssen mit mir
Liebesbriefe
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»Die kenntnisreiche Edition beeindruckt. Der neue, alte Glauser begeistert.« ORF
Friedrich Glauser wurde bekannt durch seine Kriminalromane, aber das eigentliche Zentrum seines Schaffens sah er in den Erzählungen. Diese vierbändige Edition macht ihren Reichtum – von autobiografischen Berichten zu Kritiken und Essays, Feuilletons und fein gesponnendn Novellen – erstmals zugänglich und sichtbar.
Friedrich Glauser
Mattos Puppentheater
Das erzählerische Werk. Band I: 1915-1929
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»Der Glauser mit seinem gläsernen Herzen – noch heute sieht man ungehindert in diesen klaren, wahren Kern hinein.« Vogue
Glausers erzählerisches Werk folgt der Odyssee seines Lebens: Fremdenlegion, Tellerwäscherdasein in Paris, Minenarbeiter in den Kohlebergwerken, Gefängnisse und psychiatrische Anstalten. Ein Kreislauf von Drogensucht, Abstinenzversuchen und Rückfällen, schließlich verschiedene Anläufe, sich als Schriftsteller zu etablieren.
Friedrich Glauser
Der alte Zauberer
Das erzählerische Werk. Band II: 1930-1933
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»Glauser schrieb stets mit dem Bewusstsein, dass er etwas zu sagen habe, was außer ihm auf diese Weise keiner sagen könne.« Süddeutsche Zeitung
Die Jahre von 1934 bis 1936 zeigen Glauser auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Er vollendet nicht nur drei Romane, sondern schreibt auch ein Dutzend Erzählungen und Feuilletons. Selbst die kleinsten Prosastücke sind Beispiele großer Literatur, in der sich sprachliche Meisterschaft mit existenzieller Erfahrung verbindet.
Friedrich Glauser
König Zucker
Das erzählerische Werk. Band III: 1934-1936
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»Die schönste Gelegenheit, einen Geheimtipp wirklich zu lesen!« Die Presse, Wien
Seine letzten beiden Lebensjahre bildeten für Glauser einer Zeit fieberhafter Produktivität. So entstanden neben drei Kriminalromanen die große Autobiografie von Glausers Kindheit sowie mehr als zwei Dutzend Erzählungen und Feuilletons. In seinem Nachlass kamen zudem umfangreiche Fragmente zu drei weiteren Kriminalromanen zutage.
Friedrich Glauser
Gesprungenes Glas
Das erzählerische Werk. Band IV: 1937-1938
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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

Friedrich Glauser schrieb zeitlebens Briefe von ungeheurer Intensität: Seine ganze Angst und Not bringt er darin zum Ausdruck, aber auch seinen Reichtum an Hoffnungen, an präzisen Beobachtungen. Die über 600 Briefe an Freunde, Zeitgenossen und Geliebte, an Behörden, Verlage und Ärzte sind ein einzigartiger Spiegel seines Lebens und Überlebens.
Friedrich Glauser
Briefe
Zwei Bände
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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

Friedrich Glauser schrieb zeitlebens Briefe von ungeheurer Intensität: Seine ganze Angst und Not bringt er darin zum Ausdruck, aber auch seinen Reichtum an Hoffnungen, an präzisen Beobachtungen. Die über 600 Briefe in zwei Bänden an Freunde, Zeitgenossen und Geliebte, an Behörden, Verlage und Ärzte sind ein einzigartiger Spiegel seines Lebens und Überlebens.
Friedrich Glauser
Briefe I
1911-1935
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»Glausers Briefe gehören zum Schönsten, Farbigsten und Bewegendsten, was die Schweizer Literatur der Epoche zu bieten hat.« Manfred Papst, NZZ

Friedrich Glauser schrieb zeitlebens Briefe von ungeheurer Intensität: Seine ganze Angst und Not bringt er darin zum Ausdruck, aber auch seinen Reichtum an Hoffnungen, an präzisen Beobachtungen. Die über 600 Briefe in zwei Bänden an Freunde, Zeitgenossen und Geliebte, an Behörden, Verlage und Ärzte sind ein einzigartiger Spiegel seines Lebens und Überlebens.
Friedrich Glauser
Briefe II
1935-1938
Porträt
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